Der Knotenpunk CHEMNITZ lädt vom 31. August bis 1. September 2022 mit einem innovativen Konzept zum Stiftertreffen in die Europäische Kulturhauptstadt 2025 ein. Interessierte Stiftungen sind eingeladen an drei Schwerpunkttouren teilzunehmen, um Träger:innen und Initiativen in ihren Projekten vor Ort zu besuchen. Die Schwerpunktthemen der Touren sind: „Brennpunkt Jugendarbeit in Ostdeutschland – Ein Blick über den Tellerrand“, „Freie Kultur in der Kulturhauptstadt – Zwischen Professionalisierung und Bürgerbeteiligung“ und „Demokratielabor Ostdeutschland verstehen und leben – Über Passion Gemeinschaft stiften“.
Im Rahmen des Deutschen Stiftungstages in Leipzig (vom 28.-30.09.2022) präsentiert sich die Initiative „Aufwind“ bei einem Lunch-Event im soziokulturellen Zentrum Geyserhaus e.V. Leipzig. Interessierte Stiftungsvertreter:innen werden mit dem Shuttle-Bus vom CCL abgeholt und nach dem Lunch wieder zurück gefahren. Beim Aufwind-Lunch bietet sich die Gelegenheit, mehr über „Aufwind“ zu erfahren und mit anderen Stiftungen darüber zu sprechen, wie die ostdeutsche Zivilgesellschaft gestärkt werden kann.
Kommen Sie am 23. & 24.11. mit zur Wild East Tour 2022 und lernen Sie die Zivilgesellschaft im ostdeutschen ländlichen Raum kennen!
Am Mittwoch 23.11.2022 besuchen Sie von Erfurt aus zusammen mit anderen Stiftungen reizvolle Orte und Akteur*innen der Zivilgesellschaft im ländlichen Raum Ostdeutschlands. Und am Donnerstag 24.11. lernen Sie mindestens 10 wirkungsvolle Organisationen der Zivilgesellschaft im ostdeutschen ländlichen Raum im Kreativort Alte Stadtbibliothek Zeitz kennen.
Zusammen wollen wir überlegen, wie Stiftungen und die Zivilgesellschaft Ost besser zusammenfinden können und welche Vorhaben gemeinsam angegangen werden könnten. Eine unvergessliche Tour inklusive Verpflegung, Kultur und Transfer.
Melden Sie sich via „Mehr erfahren“ an und sagen Sie uns, welche Themen Sie interessieren: Wir bieten Ihnen einen authentischen Einblick in die Arbeit und Herausforderungen im Osten sowie reizvolle Projekte zu Ihren Themen.
Eine Kooperation zwischen dem Aufwind-Knotenpunkt „Land in Sicht“ und „TRAFO — Modelle für Kultur im Wandel“.
Im Zentrum dieser Ideenreise steht die Frage: Welchen Beitrag leisten selbstverwaltete subkulturelle Orte für eine diverse Kulturpraxis und offene Zivilgesellschaft in ländlichen Räumen? Wie gelingt es, Leerstände über lange Zeiträume weiterzuentwickeln, ohne dass sie ihre Attraktivität verlieren? Und welche Unterstützung braucht es dafür? In Lauscha kommen wir mit Beteiligten des Kulturkollektivs „Alte Goetheschule“ ins Gespräch, wir lernen die Arbeit des Projekts „Pößneck Alternativer Freiraum“ kennen und besuchen die „Alte Papierfabrik“ in Greiz, heute ein etabliertes soziokulturelles Zentrum.
Klicken Sie auf „Mehr erfahren“ für weitere Informationen (Programm der Ideenreise und Anmeldeformular).